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Die Delegiertenversammlung beschließt den jährlichen Haushaltsplan, die Satzungen und ihre Änderungen wie Gebührenordnung, Weiterbildungsordnung, Fortbildungsordnung oder Berufsordnung. Die Delegierten wählen den Vorstand, die Delegierten für den Deutschen Ärztetag und die Mitglieder der Ausschüsse. Die Delegierten diskutieren außerdem berufspolitische Entwicklungen und entscheiden über wegweisende berufspolitische Fragen.
ERKLÄRUNG FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT
Die Delegiertenversammlung der Ärztekammer Bremen spricht sich für Demokratie und Vielfalt im Gesundheitswesen aus und positioniert sich klar gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Eine entsprechende Resolution beschlossen die Delegierten aus Bremen und Bremerhaven auf ihrer Delegiertenversammlung am 11. März 2024.
ARBEITSPAPIER KLIMAFREUNDLICHES GESUNDHEITSWESEN
Erstes Ergebnispapier der AG Klimafreundliches Gesundheitswesen: Konzept mit Ansatzpunkten für die klimafreundliche Umgestaltung der Bremer Gesundheitseinrichtungen unter Vorstellung bereits existierender Projekte. Es enthält eine Bestandsaufnahme, was in Kliniken und Praxen bereits entwickelt wurde, welche guten Beispiele es gibt und wo es Ansatzpunkte für Verbesserungen gibt (Stand Juni 2022).
ARBEITSPAPIER FINANZINVESTOREN IM GESUNDHEITSWESEN
Arbeitspapier Finanzinvestoren im Gesundheitswesen - beschlossen von der Delegiertenversammlung am 14. März 2022.
Arbeitspapier Weiterentwicklung Notfallversorgung
Arbeitspapier „Weiterentwicklung der Notfallversorgung im Land Bremen“ beschlossen von der Delegiertenversammlung am 8. März 2021.
PRAKTISCHE HILFEN FÜR DEN UMGANG MIT HÄUSLICHER GEWALT
Handreichungen für den Umgang mit Opfern häuslicher Gewalt hat die Arbeitsgruppe „Häusliche Gewalt“ erarbeitet und am 26. November 2018 der Delegiertenversammlung vorgestellt. Die Handlungsempfehlungen sollen Ärztinnen und Ärzten in Kliniken und Praxen helfen und für das Thema sensibilisieren.
Transparente Vorgaben bei der Anerkennung von Fortbildungen
Die Ärztekammer Bremen muss zukünftig gesponserten Fortbildungsveranstaltungen die Anerkennung verweigern, wenn der Veranstalter nicht transparent die Honorare der Referenten offenlegt, sowohl gegenüber der Ärztekammer als auch gegenüber den Teilnehmern der Veranstaltung. Das hat die Delegiertenversammlung der Ärztekammer am 18. September beschlossen und eine entsprechende Änderung der Fortbildungsordnung verabschiedet.
DIE DELGIERTENVERSAMMLUNG FORDERT EINE BESSERE VERGÜTUNG DES ÖGD UND DIE ABSCHAFFUNG DER PEP-QUOTE
Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) müssen besser bezahlt werden. Das forderte die Delegiertenversammlung der Ärztekammer Bremen am 12. Juni 2017. Es müssten attraktive Anreize geschaffen werden, damit ÖGD-Fachärztinnen und -ärzte sich für eine Karriere im Gesundheitsamt entscheiden. Die Delegierten forderten weiterhin, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern sofort aus der PEP-Quote herausgenommen werden sollen.
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Die Delegiertenversammlung STÄRKT HAUSÄRZTE IN DER GERIATRISCHEN VERSORGUNG
Die Delegiertenversammlung sah die Notwendigkeit, insbesondere die ambulante geriatrische Versorgung näher zu untersuchen und ärztliche Positionen zu formulieren. Eine Arbeitsgruppe entwickelte daher Anforderungen, wie dauerhaft eine gute geriatrische Versorgung sichergestellt werden kann. Das Arbeitspapier wurde am 21. November 2016 beschlossen.
Die Delegiertenversammlung fordert stärkeren Schutz des Patienten-Arztverhältnisses vor Ökonomisierung und Misstrauensbürokratie
Delegiertenversammlung unterstützt eine verstärkte Weiterbildung in der ambulanten Medizin
Resolution zu ESBL-Infektionen
Die Delegierten der Ärztekammer haben in einer Resolution am 21. November 2011 einstimmig die sachbezogene Aufklärung der ESBL-Infektionen im Klinikum Bremen-Mitte gefordert.
Änderungen der Approbationsordnung
Weg mit dem Hammerexamen – mehr Wahlfreiheit bei der Ausbildungsstätte – stärkere Gewichtung des ambulanten Versorgungsbereichs, so lauten zusammengefasst die Forderungen der Delegierten der Ärztekammer Bremen an den Bundesrat, der im Mai über die Änderungen der Approbationsordnung entscheidet.